Ein trüber und grauer Tag und oben auf dem Fjäll auch mit kaltem strürmischem Wind. Auf der Hochebene gleich mal ein sehr markanter Fels. Von dem haben mir gestern schon die Wirtsleute erzählt.



Je weiter hoch ich kam um so heftiger trieb der Wind die Nebelschwaden heran. Am Schluss konnte ich gerade noch 30 Meter weit seh.



Oben am Pass war mit einem Mal freie Sicht.





Die Übernachtungshütte liegt an einem See inmitten einer atemberaubender Kulisse


Auf der Hütte sind wir zu dritt. Ein Österreicher und ein Schweizer. Der eine ist in Masi und der andere Anfang Juni am Nordkap gestartet. Interessante Gespräche, gepaart mit vielen Tipps für die kommenden Etappen haben den Tag gemütlich ausklingen lassen. Freud und Leid der Fernwanderer gleichen sich, stelle ich fest.
Sehr coole Bilder!
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