Eine weite Etappe mit 880 Höhenmetern aufwärts. Es war also etwas geboten, fast wie in den Chiemgauer Bergen.
Der Weg führte durch Lemgo.
Der erste Blick von oben auf die Stadt.
Im Hintergrund seht ihr das Lipper Bergland
Eine Sporthalle für die Handballer vom feinsten. Dort war der THW Kiel zu Gast.
Die Zuschauer waren draußen noch gut zu hören. Viele Neubauten und in der Innerstädtischen Einkaufsmeile, baufälligen Häuser und Leerstand. Ein trauriger Anblick.
Ein paar Bilder für den Stadtplaner in meiner Familie.
Fünf verschiedene Pflastersteine und Verlegearten. So ein Durcheinander!
Der Kompromiss zwischen Kopfsteinpflaster und Befahrbarkeit für die Radler.
Nach Lemgo ging es wieder in den Teutoburger Wald und größte Aufstieg des Tages begann.
Ein Hohlweg mitten zwischen den Feldern
Der weite Blick ins Land vom Wald auf.
Wunderschöne Ausblicke in eine wenig besiedelte Landschaft .
Na, aber hallo, schön, dass du an mich denkst 🙂
Ja, so hat man das damals in den 80gern gemacht. Da war man noch der Meinung kunterbunt passt gut zur oft kunterbunten Architektur. Das war also mal trendy. Wir meinen ja auch, dass das was wir heute machen für die Ewigkeit gilt. Das wird ganz bestimmt nicht so sein….
LG Thomas
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