Camino del norte

29. Tag 2.5.23

von Muros de Nalon nach Novellana

Gerade werden wir richtig verwöhnt.

In der Früh schon mit einem guten Frühstück. Danach eine Strecke oberhalb eines tiefen Tals das wie ein Urwald mit den riesigen, würzig duftenden Eukalyptusbäumen wirkte.

Imposante Tore sehen wir öfter, dieses sticht dann doch heraus
hinter dem Tor
auch Mauern finden sich überall. In Nordspanien sind wirklich viele Grundstücke mit Mauern eingezäunt

Im großen und ganzen viele Höhenmeter, aber wenig Straße. Auch die Autobahn begleitete uns wieder. Heute querten wir sie öfter. Da die Landschaft gerade sehr bergig ist, sind für die Straße schier unglaubliche Brückenbauwerke nötig.

Abstieg nach unten
Oben die Autobahn, davor die alte Brücke die nicht mehr benutzt wird und ganz hinten die älteste Brücke für die Eisenbahn
noch haben wir erst die Hälfte des Abstiegs geschafft, wir durften fast bis zum Strand runter
die Bucht zu dem Tal über die die Brücken gebaut sind
auf der anderen Seite der Brücke, ihr seht wir sind wieder oben angekommen

Für die Autofahrer waren das bestimmt nur 40 sec, bis wir die 750m lange Brücke hinter uns gelassen hatten waren 1,5h vorbei.

Trotzdem, die Aussichten waren natürlich die Anstrengungen wert.

mt dem Sonnenschein leuchteten die Farben intensiv
Am Ende des Tages sind wir wieder in Sichtweite des Meeres
Unsere heutige Alberge, ein umgebautes Bahnhofsgebäude

Der Zug fährt noch, aber seit dem wir da sind erst 2x.

Wahrscheinlich haben wir Glück, wir haben ein 4er Zimmer zugewiesen bekommen und so wie es ausschaut, wird keiner mehr bei uns einquartiert. Könnte also eine ruhige Nacht werden.

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