Von Comillas nach Estrada
Heute war ein regnerischer Tag mit Schnürlregen wie am Alpenrand. Dementsprechend war der selbstgemachte Regenrock angesagt. Auf vielfachen Wunsch gibt es diese Mal auch ein Bild davon.

Ansonsten gibts nur zu erzählen das wir im Bewustsein des kommenden schlechten Wetters gestern schon beschlossen haben, es bei 20km zu belassen und uns ein Quartier reserviert haben. Die Erfahrung zeigt, daß das die beste Strategie ist. Öffentliche Herbergen sind auf diesem Camino seit Corona rar und die Zahl und Kapazitäten der privaten Herbergen begrenzt. So ist es sinnvoll telefonisch oder online, je nach Möglichkeit, Reservierungen vorzunehmen, um die Etappenlänge selbst bestimmen zu können. Da leidet die tägliche Freiheit, aber in diesem Fall lässt es sich nicht ändern.
Ein paar Bilder habe ich dennoch gemacht.
Die Bucht von San Vincente de la Baquera









Es fällt uns auf, das hier die Kühe fast immer mit ihren Kälbern draußen sind, die auch gesäugt werden. Die werden wohl zur Fleischerzeugung gehalten. Manchmal ist sogar ein Stier dabei. Die schauen schon imposant aus.
