Camino del norte

18. Tag 21.4.23

von Bilbao über Barreda nach Santillana del Mar

Es war spannend bis alles geklappt hat. Um neun waren wir am Konsulat und wurden wirklich freundlich empfangen. Bis alle Unterlagen aus unserer Heimatstadt im Konsulat eingetroffen sind, hat es doch länger als gedacht gedauert. Wir konnten auch nicht gleich einen Bus nach Bilbao nehmen, die waren schon ausgebucht und so kamen wir erst um 13.30 Uhr weg. Der Umstieg in Santander auf die Bahn war nervenaufreibend. Wir kamen einfach nicht auf die Idee das da zwei verschiedene Unternehmen, die beide Renfe heißen, mit zwei nebeneinander liegenden Bahnhöfen existieren und bis wir im richtigen Bahnhof und am richtigen Gleis waren, waren Irrwege vorprogrammiert. Die sprachlichen Fertigkeiten reichen für so komplizierte Sachverhalte dann doch nicht, vor allem weil alles in einem atemberaubenden Tempo erklärt wird und englisch sprechen nur sehr wenige und dann auch rudimentär.

Letzten Endes hat alles geklappt und wir sind mit dem Zug noch 3km weiter gefahren um einem super langweiligem Stück zu entgehen und nicht zu spät anzukommen. Trotzdem mussten wir wieder nur an der Straße entlang laufen. Wenigstens war sehr wenig Verkehr und ein abgetrennter Gehstreifen vorhanden.

mehrere Rassen auf einem Feld

Das schönste ist der Zielort. In den Sommermonaten ein Hotspot. Santillana ist sehr gut erhaltener Ort mit jahrhundertealten Häusern. In der Nähe befinden sich auch die Höhlen von Altamira mit den steinzeitlichen Felsmalereien.

Unser Fenster, Glas außen Holzladen innen

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