von Laredo nach Isla
Heute gab es viele Möglichkeiten der Routenwahl. Wir entschieden uns für die an der Küste entlang, auch wenn sie mit etwas Kraxelei in unserem Führer angekündigt war. Uns überwältigen die Ausblicke von oben noch immer und das Meer übt eine Faszination auf uns aus, der wir nicht widerstehen können. Als erstes durften wir in Laredo 5km am Strand entlang gehen um mit einem Boot nach Santoña überzusetzen.

Danach gings durch den Ort, der obligatorische Espresso war dabei. Danach gleich entlang des nächsten Strandes der fast genauso lang war. Dann war etwas Kletterei angesagt aber wer Bergaufstiege auf schmalen steinigen Pfaden in den Alpen kennt, das war vergleichbar nur war nach einer Dreiviertelstunde alles vorbei.

Auf den Berg mussten wir rauf und oben ganz vorne um die Spitze herum



und hier nach vorn auf den 3. Strand


Weiter gings durch ein Naturschutzgebiet, wo wir anhand einer Schautafel erkannt haben das gestern mindestens 10 Gänsegeier über uns kreisten.



In der Ferne dann unser Zielort das historische Isla der eigentliche Ort liegt 2km entfernt




Eigentlich waren wir in der Herberge, die sich neben der Kirche befindet, angemeldet. Leider war niemand da und die telefonische Kontaktaufnahme klappte nicht.
Wir hatten Glück und in der Nähe gibts eine Pension in der wir untergekommen sind. Dieser Teil des Ortes besteht bloß aus ein paar Häusern, wir haben also Glück.